Wände: Grenze und Stilobjekt in einem

Wände trennen nicht einfach nur zwei Zimmer voneinander ab oder stellen die Grenze zur Außenhülle des Gebäudes dar. Sie können noch viel mehr, als nur eine physische Barriere darzustellen! Wände können zum Stilobjekt werden, sie bieten eine optische Unterteilung eines Raumes und lassen teilweise sogar mehr Licht in den dahinter liegenden Raum fallen. Möglich wird das durch das Integrieren von Glas - raumhoch -, wodurch von einem Raum Licht in den anderen fällt. Außerdem wird damit zwar eine akustische Barriere geschaffen, nicht jedoch eine optische. Für mehr Helligkeit sorgt auch das Integrieren von Glas - als Oberlicht. Diese Variante erfreut sich auch in privaten Gebäuden wachsender Beliebtheit.

Verschiedene Arten von Wänden

Im Rahmen des Trockenbaus entstehen Gipskartonwände mit Metallständerwerk, die eine gemauerte Wand, nicht die tragende, ersetzen können oder nachträglich zur Raumteilung geeignet sind. Freistehende Wände als Raumtrenner bieten die Möglichkeit, größere Räume in verschiedene Funktionsbereiche zu untergliedern. Eine weitere Art sind die Brandschutzwände, die vor allem in öffentlichen Gebäuden gefordert sind. Sie verhindern im Falle eines Feuers das schnelle Ausbreiten desselben und sind für bestimmte Einrichtungen und Räume gesetzlich vorgeschrieben.

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